Das Camp findet im Jugendschloss von WDL (Wort des Lebens e.V.) direkt am Starnberger See statt. Der Beginn des Check-Ins beim Camp ist noch nicht genau festgelegt, wird aber am späten Freitagnachmittag stattfinden. 

Die Kinder übernachten in 4- bis 8-Bettzimmern gemeinsam nach Geschlechtern getrennt. Die Mitarbeiter schlafen in direkt benachbarten Zimmern, damit deine Kinder genügend Privatsphäre haben, aber gleichzeitig während der Nacht sofort und in nächster Nähe für dein Kind erreichbar sind.

Bei der Anmeldung benötigen wir nur wenige (Kontakt-)Daten von Dir und Deinem Kind. Einige Wochen vor dem Camp senden wir Dir zum Ausfüllen den „Freizeitpass“ zu, worin alle wichtigen Informationen zu Gesundheit, Essen, eventuellen Medikamenten, ect. vermerkt werden. So ist sichergestellt, dass diese auch beim Camp noch komplett aktuell sind.

Selbstverständlich kann sich jedes Kind eine Freundin oder einen Freund des gleichen Geschlechts wünschen, mit dem es ins Zimmer kommt. Da die Zimmer jedoch nicht immer ausreichend groß sind, bitten wir darum, sich nur genau ein Kind als Zimmerpartner zu wünschen. Normalerweise kann dieser Wunsch dann erfüllt werden.

Auf dem Camp erleben wir viel Spaß & Action, aber auch ruhige Momente wie z.B. Spiele oder Workshops. Außerdem feiern wir vier Celebrations zum Thema „Superhelden“, mit coolen & witzigen Games, kraftvollem Worship, spannenden Theaterstücken und tiefen Inputs. Sei gespannt – es wird absolut super!

Auf dem Camp haben wir zusammen mit den Kids viel Spaß & Programm, daher bleibt keine Zeit zum telefonieren. Handys & anderen elektronischen Geräte bleiben daher auch bitte unbedingt Zuhause. Falls ein Notfall ist, gibt es sowohl ein offizielles „Camphandy“, bei dem Eltern anrufen können, als auch die Möglichkeit, dass die Kids über das „Camphandy“ bei den Eltern Zuhause anrufen.

Gerade bei den jüngeren Kids passiert es einfach manchmal, dass man die Eltern & Geschwister und das Zuhause sehr vermisst. Das ist überhaupt nicht schlimm und ganz normal. Sollte dein Kind auf dem Camp Heimweh bekommen, motivieren wir das Kind, auf dem Camp zu bleiben und unterstützen es dabei. Sollte das aber nichts helfen, rufen wir auf jeden Fall bei den Eltern an und besprechen das weitere Vorgehen. Hilfreich ist es aber auf jeden Fall, das „Nicht-Zuhause-Übernachten“ zu trainieren. Zum Beispiel mit einigen Übernachtungen bei Oma & Opa oder bei Freunden.